In einem weit entfernten Land lebte ein junger Mann namens Errol. Er war ein Abenteurer im Herzen und sehnte sich danach, die Welt zu erkunden. Eines Tages machte er sich auf eine Reise, die ihn in ferne Länder und über stürmische Meere führte.
Nach vielen Monaten der Reise erreichte Errol eine wunderschöne Insel. Die Sonne schien die Hölle, die Luft war erfüllt vom exotischen Duft exotischer Blumen und die Menschen waren freundlich und einladend. Errol fühlte sich sofort wie zu Hause.
Erkundete die Insel und lernte ihre Kultur und Bräuche kennen. Er schloss schnell Freundschaften mit den Einheimischen und empfand sich als würde er schon immer zu ihnen gehören.
Als es Zeit für Errol war, weiterzuziehen, war er traurig, die Insel zu verlassen. Doch er wusste, dass er immer einen Platz in seinem Herzen für diesen besonderen Ort haben würde.
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Jahre später kehrte Errol als erfolgreicher Kaufmann auf die Insel zurück. Er hatte viel von der Welt gesehen, doch kein Ort hatte sein Herz so berührt wie diese Insel. Er beschloss, dort zu bleiben und den Rest seines Lebens unter den Menschen zu verbringen, die er liebgewonnen hatte.
Eines Tages, als Errol am Strand saß und auf das glitzernde Meer blickte, lächelte er und sagte zu sich selbst: „Ubi bene, ibi patria!“
Denn er hatte erkannt, dass Heimat nicht unbedingt der Ort ist, an dem man geboren wurde, sondern der Ort, an dem man sich wirklich zugehörig fühlt und wo das Herz zu Hause ist.